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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:14.05.25 20:26 IP: gespeichert
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Tatsächlich trug Martina den langen Mieder-BH – bestimmt mit den „feinen“ Zusätzen in beiden Cups - und die rote Gummihose mit den Beinlingen bis zum halben Oberschenkel, sah aber nicht sonderlich zufrieden aus. Lisa hatte zusätzlich eine rote Strumpfhose ausgesucht. „Warum soll ich denn diese blöde, total unbequeme Gummi-hose tragen?“ fragte die Frau, kaum dass sie die Küche betreten hatte. „Weil du garantiert immer noch tropfst“, erklärte ich hier. „Und damit besteht die Gefahr, dass du hier eine mehr oder weniger große Sauerei machst, du kleines Ferkel.“ „Nee, mache ich ganz bestimmt nicht“, kam etwas trotzig von ihr. „Egal, die Hose bleibt an.“ „Menno!“ „Vergiss deinen Status nicht, den du diese Woche hier bei uns hast! Ich denke, das, was du vorhin dort im Keller anschauen durftest, könnte doch gewisse Wünsche geweckt haben. Deswegen werden schon bald Katharina und Helmut kurz vorbeikommen. Wollen doch mal sehen, was du so drauf hast.“ „Du meinst, ich soll ihm…?“ fragte Martina. „Abwarten, noch ist es nicht soweit.“ Dann erklärte ich Lisa noch, dass ihr Papa sich geweigert hatte, seine Strafe für das Nichterledigen einer ihm zugewiesenen Aufgabe zu empfangen. Mit keinem Wort erwähnte sie das, was der BH noch enthielt.
„Also das ist ja nun etwas ganz Neues!“ staunte unsere Tochter. „Soll das etwas bedeuten, du wirst aufsässig?“ lächelte sie ihn an. „Nein, ich hatte nur momentan keine Lust.“ „Das hast du mir so aber nicht gesagt“, meinte ich. „Aber dir ist doch wohl klar, dass du grundsätzlich weiterhin zu gehorchen hast, oder?“ Er nickte nur. „Immerhin ist ihm schon klar, dass aufgeschoben nicht gleichbedeutend mit aufgehoben ist.“ „Also das klingt ja fast so, als würden wir nun jemanden suchen, der diese Aufgabe übernimmt“, lachte Lisa. „Wahrscheinlich ist hier sogar jemand gleich dazu bereit.“ Sie schaute Martina an. „Nee“, bremste ich. „Da warten wir lieber noch, bis Katharina und Helmut eingetroffen sind. Aber bis dahin kann es nicht mehr lange dauern. Dann haben wir näm-lich gleich zwei, um die sich Martina kümmern kann – wenn sie denn dazu überhaupt bereit ist. Man weiß ja nie.“ Fast fing die Frau an zu strahlen, als sie das von uns hörte. „Oh, da müsst ihr wirklich nicht lange betteln. Schließlich hatte ich doch vorhin bestimmt extra diesen „Lehrfilm“. Oder habe ich da vielleicht was falsch ver-standen?“
Tatsächlich standen schon wenige Minuten später Katharina und Helmut vor der Tür, wurden hereingebeten. Etwas überrascht schaute ich Helmut an, der irgendwie ein klein wenig unglücklich ausschaute. „Was ist denn mit ihm los?“ fragte ich dann auch gleich meine Schwester. „Ach, ich musste „leider“ heute schon sehr streng zu ihm sein. Er hat seine morgendliche Aufgabe nur unzureichend erledigt und so hatte ich einen Fleck in meinem Höschen. Und das, obwohl ich einen Termin bei meiner Frauenärztin hatte. Kannst du dir vorstellen, wie peinlich das war?“ „Du hast vollkommen Recht. So etwas kann man absolut nicht akzeptieren“, stimmte ich ihr zu. „Wie kann denn das überhaupt passieren? Ich denke, Helmut dürfte doch sicherlich ausreichend trainiert sein.“ „Ja, das habe ich ja auch geglaubt. Er konnte mir auch keine hinreichende Erklärung anbieten.“ „Und was hast du dann mit ihm gemacht?“ „Na ja, er durfte sich vollkommen nackt entkleiden, wurde dann an unsere so praktischen Streckfesselung angebracht und stand mir dann längere Zeit zur Verfügung.“ Katharina grinste. „Das musst du aber noch genauer erklären.“ „Auf jeden Fall habe ich mir richtig Zeit genommen und mich mit kleinen Nettigkeiten mit ihm beschäftigt. Um auch zu hören, wie gut es ihm gefällt, wenn ich mich mit ihm vergnüge, habe ich auf einen Knebel verzichtet, ihn aber ermahnt, den Mund zu halten.“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich!“
Angefangen habe ich mit zwei Klammern, die ich an seinen bereits ziemlich erigierten Nippeln. Er fand es gar nicht so toll, musste ich verwundert feststellen. Zwei-, dreimal habe ich sie dort zuschnappen lassen und wieder abgenommen. Ich fand es lustig. Zum Schluss blieben sie natürlich dran. Okay, als nächstes kümmerte ich mich um das, was dort zwischen den gespreizten Beinen hing. Das ist ja auch Körperteil, dem man als Frau fast nicht genügend Aufmerksamkeit schenken kann. Mit beiden Händen habe ich den prallen Beutel – ich sollte vielleicht noch darauf hindeuten, dass er längere Zweit weder abgemolken noch sonst wie entleert worden ist – kräftig massiert und mit den beiden Bällen darin gespielt habe. Auch das hat ihm gar nicht gefallen, wie ich an einem Gesicht erkennen könnte. Früher wollte er eigentlich nie, dass ich damit aufhöre. Und jetzt sollte ich es am bes-ten gar nicht mehr machen. Männer sind echt kompliziert.“ „Oh ja, muss ich dir zustimmen“, nickte ich. „Aber gut, dann habe ich es also doch beendet und mich seinem Hintern zugewendet. Das ist ja auch immer ein ganz wundervolles Ziel. Da er schon einige Zeit fast geschont worden war, hatte dieser längst wieder seine „Naturfärbung“, was ich jetzt ändern wollte. Um für eine gewisse rote Grundfärbung zu sorgen, habe ich mit dem prakti-schen Tischtennisschläger die gesamte Fläche bearbeitet. Zum einen ist dieses Teil sehr praktisch und zum anderen klatscht es so schön.“
„Und wie viele hat Helmut dort bekommen?“ „Keine Ahnung. Da zähle ich doch nicht mit! Auf jeden Fall bin ich dabei sogar etwas feucht geworden.“ „Oh, wie peinlich!“ „Immerhin hatte ich ja noch das ohnehin versaute Höschen an“, kam von Katharina. „Und dann habe ich mit dem Rohrstock weitergemacht. Du weißt, es gibt echt wunderbare rote Striemen. Damit gab es noch auf jede Seite zehn, die man leicht nachzählen kann.“ „Darf ich mal sehen?“ fragte ich neugierig. „Tja, grundsätzlich schon, nur habe ich meinen Süßen noch entsprechend verpackt, damit er nicht ständig dorthin greift.“ Ich nickte zustimmend. „Auch daran muss man bei den Kerlen ja leider denken.“ „Aber ein enggeschürtes Hosenkorsett unterbindet so etwa sehr erfolgreich“, meinte meine Schwester. „Und damit angekleidet steht er auch wenig steif.“ Noch einmal schaute ich ihren Mann an. „Und wie ich sehen kann, haben noch ein Paar Nylonstrümpfe und seine High Heels die Aufmachung die Aufmachung vervollständig“, stellte ich fest. „Richtig. Das erschien mir nur logisch.“, nickte meine Schwester. „Das klingt auf jeden Fall, als wäre er für heute ausreichend versorgt was seinen Hintern angeht.“ „Ich denke schon. Klar, noch ein wenig mehr kann sicherlich nicht schaden, ist nur eben nicht zwingend erforderlich. Wieso diese Feststel-lung?“
„Na ja“, musste ich jetzt zugeben. „Leider ist es so, dass Frank heute eine ihm zugewiesen Aufgabe nicht erfüllen wollte, was natürlich absolut nicht akzeptabel ist.“ Katharina schaute ihn streng an und sagte gleich: „Was hast du dir denn dabei gedacht!“ Er schwieg lieber. „Das muss doch Konsequenzen haben. Das sollte dir aber längst klar sein. Das solltest du wissen!“ Jetzt saß er dort und nickte nur. „Hey, sprichst du jetzt auch nicht mehr mit mir?“ fragte Katharina. „Doch, aber ich hatte einfach keine Lust.“ „Wie, keine Lust? Ist ja ganz was Neues!“ „Ja, das fand ich auch, habe ihn dafür aber noch nicht zur Rechenschaft gezogen. Ich dachte mir, das könnte doch Martina hier für uns erledigen. Da wusste ich aber noch nicht, dass Helmut heute nichts braucht.“ „Da kann sie sich doch viel besser um deinen Süßen kümmern. Findest du nicht?“ „Na ja, ich weiß überhaupt nicht so wirklich, wie gut Martina überhaupt dafür geeignet ist“, musste ich zugeben. „Ich habe ihr zwar vorhin im Keller, wo sie den Vormittag allein mit sich verbringen durfte, eine Art Lehrfilm gezeigt. Aber die Realität sieht ja meist doch anders aus.“ „Stimmt“, nickte Katharina. „Es ist eben nicht immer alles so leicht umzusetzen. Hat sie denn so gar keine Erfahrung?“ Katharina schaute zu Martina, die erst nur nickte.
„Aber bestimmt nicht so wie ihr“, kam dann von Martina. „Wahrscheinlich kann ich die Härte auch nicht ganz so gut kontrollieren.“ „Ach, ich denke, das dürfte eher das geringste Problem sein, weil es noch nie wirklich ge-schadet hat“, grinste meine Schwester. „Hauptsache, du triffst den betreffenden Popo überhaupt.“ „Ja, ich glau-be, das schaffe ich gerade noch“, grinste Martina. „Könnte ich trotzdem Leder ein Paddel benutzen? Egal ob Holz oder Leder? Damit würde es sicherlich wesentlich weniger Schwierigkeiten geben.“ „Doch, ich denke, das lässt sich machen“, meinte ich. „Ich hätte da allerdings noch einen Vorschlag, wie wir deinem Süßen noch eine ganz besondere Freude bereiten könnten“, schlug meine Schwester nun vor. Frank hatte offensichtlich sofort ein ungutes Gefühl, wie sein Gesichtsausdruck verriet. „Zuerst würde ich aber vorschlagen, wir gehen in den Keller. Denn dort ist bestimmt auch alles vorrätig, was ich mir so vorstelle.“ Katharina grinste so hinterhältig. Aber es kamen alle sehr gerne mit, waren sie doch total neugierig, was denn kommen würde. Kaum dort angekommen, hatte Frank sich unten herum nackt zu machen. Langsam und eher nachdenklich gehorchte er doch gleich lieber.
„Helmut, und du tust dem armen Frank jetzt einen lieben Gefallen und lutscht ein klein wenig an seinem Lümmel dort im Käfig. Ja, ich weiß. Er wird davon nicht viel spüren, aber das macht nichts. Hier geht es eher ums Prinzip. Gib dir aber trotzdem Mühe.“ Steif durch das so schrecklich enggeschnürte Hosen-Korsett ging Helmut mühsam auf die Knie und zog meinen Mann nahe an sich heran und stülpten seinen Mund über den Käfig, was gar nicht so schwierig war. Und wir Frauen beobachteten, was er dort trieb. Inzwischen nahm Katharina mit ein wenig zur Seite und sprach leise das weitere Vorgehen. „Wenn ich mich recht erinnere, hast du doch die kräftigen Gum-milümmel zum Umschnallen, an welchem man auch den Schlauch von einem Einlaufbehälter anschließen kann. Hast du ihn noch?“ Ich nickte. „Klar, solch ein tolles Spielzeug gibt man doch nicht weg.“ „Prima. Dann könnte Lisa doch schon einmal zwei Liter heiße, kräftige Seifenlauge bereitmachen.“ Meine Tochter strahlte, nickte und machte sich an die Arbeit. Und ich suchte schon nach dem Umschnall-Lümmel, den Katharina gleich benutzen wollte.
Kaum hatte ich ihn gefunden, legte meine Schwester ihn um, schnallte ihn gut bei sich fest. So vorbereitet ging sie zu Helmut und Frank. „So, mein Lieber. Ich schätze, das dürfte reichen. Du, Frank, wirst dich brav auf den Bock legen und Helmut kann dich festschnallen.“ Die beiden Männer gehorchten erstaunlich schnell und so war mein Mann bereit. Katharina trat näher, spreizte seine Hinterbacken und stellte fest: „Ich finde, hier könnte ein klein wenig Vorarbeit auch nicht schaden. Helmut, wie wäre es…“ Und nun begann ihr Mann dort zwischen den Hinterbacken das kleine Loch zu lecken und nasszumachen, während meine Schwester ihren umgeschnallten Gummilümmel trotzdem eincremte. Kurz zeigte sie mir, für welche Creme aus dem Regal sie sich entschieden hatte: Rheumacreme. „Ich wette, das wird ihn noch zusätzlich etwas anheizen.“ Inzwischen war Lisa auch fertig, hatte den entsprechenden Behälter gefüllt und über dem Bock aufgehängt. Mit viel Geschick wurde der Schlauch noch am Gummilümmel angebracht. Es konnte losgehen. „Ich hoffe, du freust dich auf die kleine Belohnung, die du gleich für deine Absage bekommst“, lächelte Katharina. Frank sagte keinen Ton, wartete einfach, was passieren würde.
Katharina stand bereits hinter ihm, setzte den ziemlich dicken Kopf an seiner Rosette an, wartete einen Moment und drückte ihn nun hinein. Frank stöhnte. „Na, mein Lieber, nun tu nicht so. ich weiß ganz genau, dass er dort ohne echte Schwierigkeiten hineinpasst.“ Immer tiefer drang der dicke und zudem auch recht lange Gummilümmel ein. Kaum hatte Katharinas Bauch seine Hinterbacken berührt, öffnete sie das Ventil zu etwa der Hälfte und das heiße Seifenwasser konnte einfließen. Kurz zuckte mein Liebster zusammen. In aller Ruhe begann mei-ne Schwester nun mit den entsprechenden Bewegungen, wobei sie sich immer so weit zurückzog, dass nur noch der Kopf in ihm steckte. Und schon sehr bald bekam er zudem auch noch die Wirkung der Creme zu spüren und er wurde unruhig. „Aha, es funktioniert doch“, stellte meine Schwester sehr zufrieden fest und machte genüsslich weiter. Ein klein wenig schneller wurden diese Bewegungen, was die Sache für Frank aber unangenehmer wurde. „Möchtest du das Ganze vielleicht doch ein klein wenig kommentieren?“ fragte ich meinen Mann. „Nee, möchte ich lieber nicht“, hieß es nur von ihm.
„Schade, schließlich gebe ich mir so viel Mühe mit dir“, seufzte Katharina. „Wäre es dir denn lieber gewesen, wenn deine Liebste es gemacht hätte?“ „Spielt keine Rolle“, meinte er nur leise. „Ist ohnehin keine gute Idee, was du so mit mir treibst.“ „Oh, mein Lieber, jetzt bin ich aber echt sauer“, hieß es. „Wie kann man nur so schrecklich undankbar sein! Aber das werden wir schon ändern, wenn ich hier fertig bin und Martina noch zum Einsatz kommt.“ Frank stöhnte leise auf. Hatte er damit schon nicht mehr gerechnet? Gut die Hälfte vom Einlauf hatte er jetzt aufgenommen und Katharina wurde noch etwas heftiger in ihren Bemühungen. Immer wieder war kurz zu sehen, dass seine kleine Rosette in einem kräftigen Rot leuchtete, was bestimmt nicht nur an der Creme lag. „Ich denke, wenn er gleich alles brav geschluckt hat, müssen wir ihn wohl besser verstöpseln. Sonst macht er garantiert eine ziemliche Sauerei.“ Lisa kam mit einem unserer aufblasbaren Stopfen näher. „Etwas in dieser Art?“ Meine Schwester nickte. „Sehr gut. Und wenn er noch schön prall aufgepumpt ist, kann nichts passieren.“
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:18.05.25 20:33 IP: gespeichert
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Sie machte weiter, bis dann auch der letzte Tropfen verschwunden war. „Schade, hat wohl leider nicht bis zu einem Höhepunkt gereicht“, stellte Katharina fest. Und eigentlich war ja sicher, dass es gar nicht beabsichtigt war. „Wenn ich mich jetzt zurückziehe, würdest du bitte zu gut sein, und das Loch gut zukneifen? Du bekommst dann einen Stopfen. Jeder verlorene Tropfen wirkt sich allerdings negativ auf das Folgende aus“, hieß es noch zu Frank. Und tatsächlich schaffte er es, wirklich nichts zu verlieren. Blitzschnell hatte Lisa zudem den Stopfen eingeführt, nachdem Katharina sich zurückgezogen hatte. Und nun pumpte sie mit deutlich sichtbarem Genuss den Ballon in seinem Hintern auf. „Meinst du, fünfmal könnte reichen?“ fragte Lisa und grinste. Ich hörte mei-nen Liebsten schon schnaufen, als er diese Anzahl hörte. „Mach lieber noch zweimal mehr. Kann sicherlich nicht schaden“, erklärte ich. „Ihr verdammten Weiber…“, ließ mein Mann jetzt vernehmen. „Wie war das?“ staunte Martina jetzt, die bisher nur zugeschaut hatte. „Also da habe ich mich doch hoffentlich verhört!“ „Nein, hast du nicht!“ giftete mein Mann weiter. „Und das wisst ihr ganz genau!“
Katharina schaute mich erstaunt an und fragte: „Was ist denn mit ihm los? Da gibt man sich echt viel Mühe, ihm wenigstens ein klein wenig Freunde zu bereiten. Und was ist der Dank?! Man wird beschimpft!“ „Ich weiß auch nicht…“, erklärte ich. „Sollte ich vielleicht seine Erziehung doch zu früh abgebrochen haben?“ „Na, zum Glück kann man das ja ändern. Ich schätze, die nächsten Tage solltest du dringend wieder erhöhten Wert auf korrektes Benehmen legen. So kann es unmöglich weitergehen!“ „Ja, das sehe ich allerdings auch so“, seufzte ich. „Zum Glück ist Martina noch vier Tage bei uns. Sie kann mir dabei sicherlich hilfreich unter die Arme greifen. Aber jetzt erst einmal hier.“ Sichtlich vergnügt und sehr zufrieden hielt die Frau längst das Holzpaddel in der Hand. „Ich denke, damit fange ich mal an, gebe ihm fünf auf jede Seite und dann sehen wir weiter.“ „Ganz meine Meinung“, nickte und die Frau begann.
Laut und ziemlich fest knallte das Holz nun auf die erste Hinterbacke und hinterließ gleich einen entsprechen-den roten Fleck. Kurz darauf war auch die andere Seite ebenso verziert. „Wow, das macht ja echt Spaß!“ staunte Martina. „Hätte ich nicht gesagt.“ „Das Vergnügen ist aber sehr einseitig“, maulte mein Mann. „Wie war das ge-rade? Habe ich richtig gehört?“ „Ja, hast du ganz bestimmt“, fauchte er und es klang sauer. „Ach Martina, sei doch bitte so nett und gibt ihm weitere Klatscher. Es klingt doch so, als könne er es wirklich nicht abwarten.“ Martina nickte und schon knallte es weitere zweimal auf den Hintern und der rote Fleck wurde größer. Sie gab sich tatsächlich viel Mühe, nicht jedes Mal die gleiche Stelle zu treffen und das gelang ihr sehr gut. kaum hatte jede Seite ihre fünf Klatscher bekommen, hieß es von Martina: „Leider schon fertig.“ Das Holzpaddel wurde zurückgehängt und stattdessen hielt die das breite Lederpaddel in der Hand. Der Blick, den Frank ihn nun zuwarf, war alles andere als begeistert. Inzwischen gurgelte es auch schon ziemlich laut in seinem vollen Bauch. „Ich würde das als Zustimmung deuten“, grinste meine Schwester. „Selbstverständlich, etwas anderes würde mein Liebster sich ohnehin nicht trauen.“
„Soll ich ihm damit auch fünf…?“ fragte Martina. „Ja, allerdings glaube ich nicht, dass es dann schon reicht“, meinte ich. „Aber du kannst auf jeden Fall mait anfangen. Warte noch einen Moment, bis ich mich vorne hingestellt habe.“ Martina nickte und ich trat zum Kopf von Frank. „Und du, mein Lieber, wirst mich jetzt an einer sehr wichtigen Stelle mit deinem Mund bzw. mit der Zunge verwöhnen, damit du auch nicht hier herumjammerst.“ Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, zog meine Backen etwas auseinander, damit er auch dran konnte. Als ich nun Mund und Zunge dort spürte, meinte ich zu Martina: „Du kannst anfangen. Aber bitte… nicht so zahm.“ Wenig später klatschte das Leder auf den Hintern, legte sich wunderschön der Rundung an. „Das war ganz in Ordnung“, signalisierte meine Schwester, die genau aufgepasst hatte. „Weiter so.“ Und in aller Ruhe bekam nun jeder Seite ihre Fünf mit diesem Paddel. Die ganze Zeit wurde ich direkt an der Rosette verwöhnt und genoss es. Viel zu schnell – wenigstens für mein Gefühl – war Martina schon fertig. „Mach mal eine Pause, dann sehen wir weiter“, empfahl meine Schwester der Frau.
Da ich vor meinem Liebsten stehenblieb, machte er dort auch weiter und begann sogar, die Zunge so gut wie möglich in das kleine Loch zu stecken. „Fühlt sich echt gut an“, meinte ich und grinste meine Schwester an. „Na, dann frage ich doch einfach mal, ob wir vielleicht tauschen können“, kam gleich von Katharina. „Ach, bist du etwa der Meinung, Frank würde es besser erledigen als dein Helmut?“ „Kannst du gerne ausprobieren“, lachte sie. „Okay, wir werden ja sehen.“ So richtete ich mich auf und überließ meinen Platz meiner Schwester, die gleich auch so bereitstand. Ohne weitere Aufforderung machte Frank weiter. „Doch, fühlt sich echt gut an“, kam schon bald von der Frau. „Kann man durchaus gelten lassen.“ Ich schaute zu Helmut, der auf mich nicht unbe-dingt den Eindruck machte, dass er große Lust auf das hatte, was hier von ihm verlangt wurde. Aber natürlich wollte ich es ihm nicht ersparen. „Na, dann kam doch mal näher“, ließ ich den Mann hören. „Wäre doch gelacht, wenn du es nicht annähern so gut kannst wie Frank. Ja, ich weiß, du bist heute leider etwas steif. Also werde ich mich jetzt hier über den Tisch beugen. Dann sollte es doch wohl funktionieren.“ Kurz darauf stand ich bereit und er kam näher. Jetzt musste ich meine Backen dort nicht selber spreizen. Das übernahm er selber diese Aufgabe.
Es blieb aber auch jetzt noch etwas schwierig, mich an dieser Stelle entsprechend gut zu bedienen. Als er nun dort aber seine Zunge in Bewegung setzt, fand ich es trotzdem recht angenehm. Allerdings wusste ich gar nicht, in wie weit er das eigentlich freiwillig machte oder quasi von seiner Frau gezwungen wurde. „Sag mal, Katharina, ist das von ihm eher eine sozusagen freiwillige Leistung oder steckt da doch Zwang dahinter?“ „Welchen Eindruck hast du denn?“ kam ihre Gegenfrage. „Na ja, so wie es sich gerade anfühlt, würde ich doch sagen, er macht es aus freien Stücken.“ „Da hast du nicht ganz Unrecht. Aber zu Anfang musste ich schon ein wenig „nachhelfen“. Denn er war nicht so recht gewillt, diese, wie er sagte, etwas heikle Aufgabe zu übernehmen. Und dabei kann er sich immer absolut sicher sein, dass dort immer total sauber bin. Wenigstens wenn ich dort was von ihm will.“ Wie es sonst aussah, wollte sie wohl weiter nicht erklären. „Es ist leider noch immer so, dass er sich förmlich drauf stürzten, wenn er meinen doch durchaus süßen Popo zu sehen bekommt.“ „Na ja…“, sagte ich und grinste.
„Was soll denn das nun heißen?“ kam von Katharina. „Von wegen „süßen Hintern“, meinte ich. „Sieht doch wohl eher nach einem Brauereipferd aus.“ „Also das ist ja wohl eine Unverschämtheit“, ereiferte sich meine Schwester. „Nö, nur die Wahrheit“, meinte ich noch. Katharina drehte sich nun zu Martina um und sagte: „Würdest du dich bitte mit dem tollen Instrument in deiner Hand um das kümmern, was meine Schwester dort am Ende vom Rücken hat und wo mein Helmut sich gerade so mühsam drum bemüht. Ich habe keine Ahnung, wie man dieses unförmige Gebilde nennen kann. Gibt ihr bitte auf jede dieser Hälften mindestens fünf anständige Klatscher, die man dann auch erkennen kann.“ „Wird gemacht“, erklärte Martina und schob Helmut beiseite. Und schon klatschte es wirklich ziemlich heftig auf meinen Hintern. „Hey, du brauchst gar nicht so frech zu sein!“ schimpfte ich mit Katharina. „Und wer hat angefangen?“ ließ sie jetzt hören. „Du weißt doch: Strafe muss sein. Und Frechheiten zahlen sich niemals aus.“ Martina grinste breit und schien richtig Spaß daran zu haben.
Immerhin war meine Schwester trotzdem mit der Leistung meines Mannes zufrieden. Denn sie stand noch vor ihm, drückte dem Mann ihren Hintern ins Gesicht. Und er schleckte zwischen den Rundungen. „Übrigens macht dein Süße es wirklich gar nicht so schlecht“, kam dann von ihr. „Kann man gelten lassen. Aber ich denke, um es wirklich beurteilen zu können, sollte ich – natürlich nur zum Vergleich – deine Leistung auch noch bewerten.“ „Ach so! Das hättest du wohl gerne, wie?“ kam nun von mir. „Ja, genau. Also: Lech mich am A….!“ „Vergiss es!“ protestierte ich. „Oh nein, meine Liebe! So einfach kommst du mir nicht davon!“ „Nicht? Wollen wir wetten? Immerhin bin ich deine Schwester!“ „Ja, leider!“ seufzte Katharina. „Also gut. dann eben nicht.“ Offenbar hatte sie nun genug, ging einen Schritt vor und drehte sich um. „Ich hoffe, dass es wenigstens dir Spaß gemacht hat. Und so wie du gerade gehört hast, ist deine Frau ja leider nicht bereit, bei einem gewissen Wettstreit mitzuwirken.“ „Ach, du kennst sie doch“, meinte mein Mann nur. „Ja, in der Tat. Aber das bekommt sie nun gerade zu spüren. Wie geht es eigentlich deinem Bauch? Man hört ja gar nichts von ihm.“ „Trotzdem wäre es mir sehr lieb, wenn ich ihn entleeren dürfte.“
„Kann ich mir sehr gut vorstellen, kommt aber „leider“ noch nicht in Frage. Es sah auch nicht so aus, als hätte Frank das wirklich schon erwartet. „Ich habe auch keine Ahnung, ob Martina bereits mit deinem Hintern fertig ist.“ „Du siehst doch, ich bin noch mit Anke beschäftigt“, kam sofort. „Beides gleichzeitig geht halt nicht.“ „Ich hatte gar nicht die Absicht, dich zu hetzen. Schließlich soll das alles in Ruhe und auch wirklich gründlich erledigt werden“, erklärte Katharina. „Ja, und dazu gehört, dass du auch gleich noch einiges zu spüren bekommst“ ließ Martina noch hören. „Ach ja? Und wieso das? Gibt doch gar keinen Grund!“ „Erstens braucht man dafür keinen Grund, wie du selber weißt. Und zweitens macht es mir gerade so richtig Spaß und ich möchte noch weiterma-chen.“ Jetzt musste ich grinsen und nickte zustimmend. „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet“, erklärte ich ihr. „Ach, halt du doch den Mund! Das ist doch bestimmt wieder auf deinem Mist gewachsen. Nö, ich will das nicht!“ kam noch hinterher. „Ach nein? Weißt du eigentlich, wie wenig mich deine Meinung dazu interessiert?“ kam von Martina.
„Also ich finde das übrigens völlig in Ordnung“, die bisher nur zugehört und alles still betrachtet hatte. „Du hältst dich wohl besser da heraus“, meinte meine Schwester. „Dich geht es überhaupt nichts an!“ Fast klang es so, als wäre Katharina sauer. „Wenn du meinst… Martina, gib ihr zehn auf jede Seite, aber anständig.“ „Was soll denn der Quatsch!“ „Ich glaube, fünfzehn sind noch besser…“ „Du tickst wohl nicht ganz…“ „Zwanzig!“ „Ist ja schon gut“, murmelte Katharina. Da Martina wohl bei mir fertig war, richtete ich mich auf, grinste meine Schwester an und sagte lächelnd: „Hier wird gerade ein Platz frei.“ „Du brauchst gar nicht so überheblich zu tun“, giftete die Frau, nahm aber trotzdem meinen Platz ein. Und kurz darauf begann Martina, sichtlich erfreut, diese neue Arbeit. Laut knallte das Leder auf den Hintern meiner Schwester. „Na, etwas fester dürfte es ja wohl sein“, meinte nun Lisa, so dass Katharina ihr einen bösen Blick zuwarf. Aber es hörte sich tatsächlich so an, dass Martina es kräftiger auftrug. Offensichtlich fand das nun die Zustimmung meiner Tochter. Ich hatte still mitgezählt und konnte dann feststellen, dass meine Schwester tatsächlich auf jede Seite zwanzig Klatscher aufgetragen bekam.
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:22.05.25 19:46 IP: gespeichert
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Dann war auch das erledigt, ich trat näher und meinte mit breitem Grinsen: „Also das sieht jetzt echt gut aus. Ich schätze, dein Popo ist deutlich roter als meiner.“ „Ach halt doch deine Klappe“, kam von meiner Schwester. Als Helmut nun auch noch sagte: „Aber Anke hat vollkommen Recht“, wäre die Frau fast explodiert. „Du kannst dich gerne hier hinstellen. Dann bekommst du bestimmt das gleiche wie ich.“ „Nö, lass mal. Muss nicht sein. Ich den-ke, für Martina war es bereits genug.“ „Ach, so schlimm war das doch nicht“, ließ nun auch Martina noch hören. „Wenn du möchtest, kann ich das gerne und ohne Probleme erledigen.“ Und schon kam von seiner Frau: „Na, da hörst du es. Sie ist nur zu gerne bereit, das auch noch zu erledigen. Also sei ein braver Junge und lass dir von ihr doch bitte zehn auf jede Seite aufziehen. Allerdings werden sie mit dem Rohrstock aufgetragen, weil du sonst nämlich nicht genug zu spüren bekommt.“ Finster schaute Helmut seine Frau an, stellte sich aber doch lieber gleich bereit, während Martina das gewünschte Instrument besorgte. „Und wäre sie dir deinen Hintern bearbeitet, kannst du bei mir ein klein wenig ausputzen, denn das ist leider schon wieder nötig. Ach ja, wenn du gerade dabei bist, hätte ich da noch etwas für dich…“ Ich wusste natürlich genau, was gemeint war und musste grinsen. Meine Schwester stellte sich vor ihren Helmut und bot ihm ihr Heiligtum an.
Schnell drückte er seinen Mund an die richtige Stelle und begann mit der von ihm geforderten Aufgabe, während Martina hinten den Popo scharf bearbeitete. Allerdings kam es längst nicht so streng a, trug er doch ent-sprechende Unterwäsche. Ich kümmerte mich inzwischen um Frank, der ja immer noch auf dem Bock lag. Zusammen mit Lisa löste ich alle Riemen und er konnte aufstehen. Allerdings wurde ihm noch nicht erlaubt, sich zum WC zu begeben, um sich dort zu entleeren. Sollte es ruhig noch eine Weile in ihm befinden. Da Martina auch schon sehr bald fertig war, gingen wir alle nach oben, machten es uns in der Küche gemütlich. „Bleibt ihr zum Abendbrot?“ fragte ich meine Schwester und Helmut. „Wenn euch das passt“, nickte sie. „Klar, aber dann bestelle ich uns am einfachsten eine Pizza“, schlug ich vor. Alle waren damit einverstanden und so rief ich den Pizza-Service an. Es würde gut eine halbe Stunde dauern, teilte man mir mit. Also würde uns genügend Zeit blei-ben, uns darauf vorzubereiten. Von Lisa kam dann auch: „Ich muss unbedingt unter die Dusche. Ich bin total verschwitzt, keine Ahnung, woher das kommt.“ Und sie verschwand.
Martina schaute mich etwas nachdenklich an und sofort erklärte ich: „Nee, kannst du vergessen.“ „Aber ich habe doch nichts gesagt“, erklärte sie. „Brauchst du auch nicht, weil ich genau weiß, dass du am liebsten die Gummihose wieder loswerden würdest. Kommt aber „leider“ nicht in Frage. Du wirst dir als alle deine Wünsche verkneifen müssen. Ja, auch das Pinkeln“, fügte ich hinzu, weil ich sehen konnte, dass genau das ihr wohl am dringendsten erschien. „Dann eben nicht“, kam auch schon leise von ihr. „Ja, genau.“ „Wow, was bist du heute wieder streng“, kam dann auch noch von meiner Schwester. „Tja, manche Leute brauchen das. Dir könnte es im Übrigen auch nicht schaden.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Das gleiche könnte ich nämlich auch von dir behaupten.“ Und bevor meine Schwester genau wusste, was hier los war, kam Frank von hinten und legte ihr ein breites rotes Lederhalsband um und verschloss es. „Was soll denn das?“ kam überrascht. „Ist doch ganz ein-fach“, grinste ich die Frau an. „Wer sich nicht brav benimmt, muss eben entsprechend dressiert werden. Und leider gehörst du dazu.“
An der kurzen Kette, die ebenfalls an dem Halsband befestigt war, zog Frank meine Schwester zur Wand und hakte diese Kette dort ein. So musste die Frau schön aufrecht dort stehen, konnte sich selber nicht befreien. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Überraschung und leichtem Zorn. „Und was soll das jetzt werden?“ kam dann auch gleich ihre Frage. „Abwarten, Liebes“, sagte ich nur und lächelte. In diesem Moment klingelte es an der Tür. „Das wird der Pizza-Bote sein“, meinte ich. Und schon rief Lisa: „Ich geh schon!“ Kurz darauf kam sie mit einem Stapel von flachen Kartons in die Küche. Ich schaute sie an und musste lachen. „Bist du etwa so zur Tür gegangen?“ „Ja, wieso?“ grinste unsere Tochter. „Na ja, ist doch wohl eher ungewöhnlich.“ „Aber den jungen Mann hat es sichtlich gefreut. Da hat sich sofort was in der Hose geregt. Keine Ahnung, was das wohl war.“ Die junge Frau trug nämlich nur einen Mieder-BH, der ihre Brüste so schön formt, und dazu eine hellbraune Strumpfhose, durch die man den Keuschheitsgürtel prächtig sehen konnte. „Ich hatte keine Zeit, noch ein Höschen anzuziehen“, kam wie zur Entschuldigung. „Ist doch auch überflüssig.“
Jeder suchte sich nun eine Pizza aus, setzte sich und fing an zu essen. „Und was ist mit mir?“ kam schnell von Katharina. „Was soll mit dir sein? Sieht doch wohl so aus, als hättest du Pech gehabt“, erklärte ich ihr. „Leider kannst du am Essen nicht teilnehmen. Kann dir im Übrigen auch nicht schaden.“ „Frechheit!“ kam gleich von meiner Schwester. Lisa schaute ihre Tante an und meinte nur: „Also an deiner Stelle wäre ich lieber etwas vorsichtiger. Könnte sonst leicht schiefgehen.“ „Ach ja? Soll das etwa so etwas wie eine Drohung sein?“ Lisa nickte. „Solltest du wenigstens in Betracht ziehen.“ Es sah ganz so aus, als wäre meine Schwester auch ziemlich hungrig. Als Lisa nun auch noch mit sichtlich großem Genuss von der Pizza abbiss, dann aufstand und näher zu der Frau dort an der Wand trat, funkelte die sie an, sagte aber nichts. Kurz schaute Lisa sich um, schnappte sich dann herumliegende Ledermanschetten und meinte zu Katharina: „Würdest du vielleicht so nett sein und mir deine Hände reichen? Dann kann ich diese Manschetten leichter dort befestigen.“ Einen kurzen Moment schien die Frau zu überlegen, sah dann aber wohl die Sinnlosigkeit einer Gegenwehr ein und hielt die Hände vorgestreckt.
„Braves Mädchen“, grinste Lisa und legte die Manschetten an. An den kleinen D-Ringen kam nun jeweils eine kurze Kette, die an einem Ring am Halsband eingehakt wurde. Nun konnte meine Schwester ihre Hände nicht benutzen. Mit großen Augen hatte Katharina das bisher verfolgt. Lisa hob ihr den Rock, schaute drunter und stellte befriedigt fest: „Du trägst dort ja immer noch nichts. Sehr praktisch.“ Allerdings verriet sie nicht, was es zu bedeuten hatte. Nun fing das Luder – deutlich sichtbar für uns alle – an, dort mit einem Finger an der Spalte zu streicheln. „Was… was wird denn das...“, stöhnte meine Schwester schon bald. „Na, macht dich das heiß?“ Katharina nickte. Lisa machte weiter, umrundete nun auch den harten Kirschkern, trieb es heftiger. Und Katharina stöhnte lauter. „Mach… mach weiter…“, hieß es. „Und warum?“ fragte Lisa – und brach plötzlich ab. „Nein! Nicht! Weitermachen!“ keuchte die Frau an der Wand. „Eigentlich muss ich doch erst einmal meine Pizza aufessen“, erklärte Lisa, leckte aber zuerst demonstrativ den nassen Finger ab. „Wow, du schmeckst immer noch total gut“, hieß es aber noch.
„Du verdammtes Luder“, kam leise von meiner Schwester, die immer noch keuchte. Lisa drehte sich erstaunt wieder zu ihr um und fragte: „Habt ihr das auch gehört? Solche bösen Worte zu ihrer Nichte? Das ist doch wohl im höchsten Maße ungehörig!“ Und schon ging sie zurück zu Katharina und nahm dort die harte Lusterbse zwischen zwei Finger, begann diese langsam immer mehr zu drücken. „Nein, bitte… nicht… Ich habe das nicht so gemeint!“ versuchte Katharina einen Rückzieher. „Oh doch, das hast du und ich weiß es genau.“ Immer noch drückte sie und ließ meine Schwester zappeln. Dann ließ sie los und steckte nun gleich zwei Finger in den trie-fenden Spalt, begann sie dort rein und raus zu bewegen. „Wieso bist du denn eigentlich so nass! Dann hat es dir ja wohl doch besser gefallen als du zugeben möchtest.“ Erneut wurden die beiden benutzen Finger abgelutscht. „Ich finde es ja schon irgendwie faszinierend, wie man in deinem Alter noch so gutschmeckend sein kann.“ „Echt jetzt?“ kam sofort von Martina. „Das muss ich doch gleich einmal probieren.“ Sie stand auf, nachdem sie ihre Pizza abgelegt hatte, kam näher und hockte sich zwischen Katharinas Beine und begann dort an dem nassen Schlitz eifrig zu lecken. „Du hast vollkommen Recht. Die meisten älteren Frauen schmecken nicht so gut“, kam nun. Dann schleckte sie weiter und berührte bei jedem Zungenschlag den längst empfindlichen Kirschkern, ließ Katharina jedes Mal aufstöhnen und zusammenzucken. Jede Frau weiß, wie empfindlich dieser kleine Knopf schon nach kurzer Zeit wird.
„Nun übertreib nicht gleich!“ bremste ich Martina. „Ich denke nicht, dass es Lisas Absicht ist, ihr jetzt schon ei-nen Höhepunkt zu gönnen.“ „Schade“, meinte Martina und hörte dann doch lieber auf. „Ihr seid so gemein“, schnaufte Katharina, die wirklich schon ziemlich dicht vor dem Ziel angekommen war. „Ach ja? Ist das so?“ fragte Lisa und drückte erneut mit zwei Fingern die Lusterbse zusammen. Beide Männer hatten nur stumm zugeschaut, wussten nicht, was sie dazu sagen sollten. Vermutlich waren ihre Lümmel schon längst hart trotz des Käfigs waren. Schweigend aßen sie ihre Pizza. Auch Lisa und Martina setzten sich und aßen in aller Ruhe ihre Pizza auf. Immer gieriger wurde Katharinas Blick. „Schaut mal, sie tropft“, kam dann plötzlich von Helmut. „Oh nein, was für ein Ferkel!“ Meine Schwester wurde rot im Gesicht und es war deutlich zu sehen, wie peinlich es ihr war. „Tja, dann müssen wir wohl dringend etwas dagegen tun“, stellte Lisa fest. Sie verließ die Küche und kam kurz darauf mit einer Damenbinde zurück. Aber wie sollte dieses Teil denn dort zwischen den Schenkeln der Frau halten?
Gut sichtbar legte sie die Binde auf den Tisch und klebte nun ein langes, breites Stück Klebeband darüber. Meine Schwester verfolgte es ebenso genau wie wir und ahnte schon, was kommen würde. „Du willst doch nicht ernsthaft das Ding dort unten… festkleben?“ kam dann. „Nö, wen du nicht willst, ich kann natürlich auch einen Tacker benutzen“, grinste Lisa. „Ganz wie du möchtest.“ Katharina hielt den Mund und Lisa kam mit der Binde samt Klebeband näher. Und schon hielt sie die Binde zwischen die Schenkel und drückte das hintere Stück Kle-beband am Popo fest und das andere dann vorne, wo es fast bis zum Bauchnabel reichte. Das silberne Klebeband leuchtete wunderbar zwischen den Beinen hervor. „Gut, nun kann nichts mehr passieren“, stellte sie zu-frieden fest. Jetzt schien meine Schwester wirklich wütend zu sein. „Was glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du solche Dinge mit mir treiben kannst?“ fragte sie. „Na, ich denke doch, ich bin die Tochter meiner Eltern hier, Frank und Anke. Wieso? Hast du etwa Zweifel daran?“ das war natürlich nicht das, was Katharina gemeint hatte. „Du bist doch wirklich ein verzogenes Miststück!“ „Oh, bitte, nur keinen Neid“, lächelte Lisa und setzte sich wie-der an den Tisch. Ich schaute meine Schwester an und meinte: „Müssen wir uns eigentlich diese Beleidigungen anhören?“ Alle schüttelten den Kopf.
So stand ich auf und holte einen herumliegenden, bereits getragenen Slip. Mit ihm in der Hand trat ich zu Katha-rina. „Mach den Mund auf!“ befahl ich dir. Sie kniff die Lippen zusammen und schüttelte ablehnend den Kopf. „Okay, du hast es nicht anders gewollt“, grinste ich und hielt ihr die Nase zu. So dauerte es nicht lange, bis sie nach Luft schnappen musste und den Mund öffnete. Kaum war das geschehen, stopfte ich ihr den Slip so weit hinein, dass sie ihn nicht allein herausstoßen konnte. Immer noch war ihr Blick ziemlich wütend. Dennoch zufrieden nahm ich wieder Platz. „Was für eine erholsame Ruhe!“ Nur kamen jetzt undeutliche Geräusche von Katharina. Und immer noch hampelte sie herum, als könnte sie es auf diese Weise schaffen, die angeklebte Binde loszuwerden. Natürlich hatte sie auch damit keinerlei Erfolg. Langsam hatten wir alle unsere Pizza aufgegessen und lag nur noch die für Katharina gedachte auf dem Tisch. Frank betrachtete sie und meinte: „Sieht ja nicht so aus, als hätte deine Schwester Appetit darauf. Und zum Wegwerfen ist sie auch zu schade. Ich finde, wir sollten sie aufessen.“ Wir nickten, sie wurde in fünf Teile geschnitten und ebenfalls verzehrt – unter Geräu-schen von Katharina, die wahrscheinlich sauer war, nichts zu essen zu bekommen. Aber das störte uns natürlich nicht im Geringsten. „War echt lecker“, hieß es zum Schluss.
An Lisas Gesicht konnte ich jetzt verdammt gut erkennen, dass sie ganz offensichtlich mit ihrer Tante noch nicht ganz fertig war. Denn immer wieder schaute sie die Frau an, lächelte und machte so seltsame Handbewegungen. Als sie dann plötzlich vorschlug, wie könnten doch noch ein klein wenig an die frische Luft gehen, stimmten alle zu. „Du wirst leider hierbleiben“, bekam Katharina zu hören. Sie verzog das Gesicht. „Nur keine Angst. Du wirst dich bestimmt nicht langweilen, solange wir nicht da sind“, hieß es auch noch.“ Was immer das auch heißen mochte. Aus einer Tasche auf dem Flur, die sich vorhin mitgebracht hatte, holte sie nun einen langen und zu-dem dicken Gummilümmel. Unten, kurz vor dem Ende war er dünner und so hatte der Muskel wohl die Möglichkeit, dort einzurasten, um das Teil an der eingeführten Stelle festzuhalten. Aber – das konnte ich auch se-hen- waren zwei Anschlüsse für irgendwelche „nette“ Zusatzmöglichkeiten. Sorgfältig cremte Lisa den Lümmel ein, damit er – wo auch immer – leicht hineingleiten konnte. Damit stellte sie sich vor ihre Tante, grinste und sagte: „Schau mal, was ich hier Nettes habe. Kannst du dir denken, wo er gleich hineinkommt? Nein, dort leider nicht. Das Loch ist ja leider bereits verschlossen. Aber wenn ich mich recht erinnere, ist dort um die Ecke noch eine ganz ähnliche Möglichkeit.“
Nun ging sie in die Hocke, drehte Katharina um, die schnell aufgab, sich zu wehren, und dann schob sie der Frau dieses Teil gleich bis zum Einrasten hinein. Meine Schwester stöhnte – vor Lust oder etwa was anderem? Dann rastete der Muskel ein und hielt den Lümmel sehr gut fest. „Fein, so kann er nicht herausfallen und du ihn „lei-der“ auch nicht herausdrücken“, stellte Lisa fest. Schnell waren die zwei kleinen Kabel auch dort angebracht. Das andere Ende kam in ein kleines Kästchen, an dem meine Tochter nun ein paar Einstellungen vornahm. Dann wurde es in den Rockbund gesteckt. Keine Ahnung, wer denn jetzt wohl gespannte auf das wartete, was garan-tiert gleich kommen würde. Aber noch dauerte es eine Weile. Plötzlich zuckte Katharina zusammen und stöhnte auf. „Nur mal eben zur Erläuterung. Dieses Teil dort in deinem Popo kann dich eine Weile angenehm stimulie-ren, fängt aber ebenso überraschend an wie es auch wieder aufhört. Dazwischen können Minuten oder auch nur wenige Sekunden liegen. Soweit der eher angenehme Teil. Nur ist es eben auch so, dass hin und wieder andre, weniger nette Stromstöße dich dort unten, sagen wir mal, traktieren. Auch das ist nicht vorhersehbar. Und damit du dich jetzt so richtig darauf konzentrieren kannst, werden wir dich jetzt einige Zeit besser allein lassen.“
Wenn Blicke töten könnten, würde meine Tochter sofort tot umfallen. Aber dieser Blick war schnell vorüber, weil der Lümmel erneut anfing und zwischendurch auch einen oder zwei andere Impulse abgab, was Katharina kurz zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Jedenfalls machten wir nun unseren kleinen Spaziergang, während Katharina in der Küche blieb. Martina schaute die Frau noch einmal ziemlich nachdenklich an und ging mit uns. Dabei konnte ich sehen, wie dringend sie pinkeln musste, was ihr ja nicht erlaubt worden war. jetzt beim Laufen machten sich auch die kleinen Einlagen in den Cups ihres Mieder-BHs sehr deutlich unangenehm bemerkbar. Immer wieder fiel mir auf, wie die Frau das Gesicht verzog. Mich amüsierte es eher, kannte ich dieses Gefühl doch auch nur zu genau. Ich lief dann also eine Weile neben ihr, um mich mit Martina zu unterhalten. „Hast du dich eigentlich schon einigermaßen an deinen Keuschheitsgürtel gewöhnt?“ wollte ich wissen. „Ja, ich muss sagen, er fühlt sich gar nicht so schlecht an. Allerdings werde ich wohl nie verstehen, wie eine Frau sich daran jahrelang mehr oder weniger permanent darin einschließen kann. Oder noch schlimmer, zuvor nicht einmal richtigen Sex auszuprobieren.“ Damit war eindeutig Lisa gemeint.
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RE: Mutter und Tochter
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„Willst du damit andeuten, dass dir solche Fälle in der Firma nie untergekommen sind? Kann ich mir kaum vorstellen“, meinte ich. „Doch, schon, allerdings eher sehr selten. Und dann waren es fast immer junge Frauen, die es auf „Wunsch“ der Mutter machen ließen. Und ich weiß nur von zwei oder drei ähnlichen Fällen wie Lisa und Christiane.“ „Aha, das bedeutet, die meisten tragen ihn sozusagen im Auftrage ihres Mannes oder Freundes.“ „Das ist richtig“, nickte Martina. „Oder auf Verlangen der Freundin oder Lebenspartnerin. Schließlich gibt es das auch.“ „Oh ja, das hatte ich vergessen. Aber weißt du denn, ob sie eher vorübergehend oder doch dauerhafter verschlossen sind?“ „Das ist sehr unterschiedlich. Oftmals geht es nur darum, die Frau – reden wir jetzt mal nur von Frauen – vor einer gewissen „Situation“ zu bewahren.“ Martina grinste. „Na ja, so kann man es auch wohl bezeichnen“, nickte ich. „Und „leider“ funktioniert das auch verdammt gut.“ „Hey, das ist doch schließlich Ab-sicht von diesem kleinen Stahl-Höschen“, erklärte Martina.
„Und wie sieht es dann bei den Männer aus? Gibt es dort auch welche, die es freiwillig und nur für sich selber machen?“ „Doch, das gibt es tatsächlich. Oftmals sind es Männer, die sich nicht trauen, mit ihrer Freundin/Frau über dieses Thema zu sprechen und immer nur stundenweise einen Käfig tragen. Natürlich sind es meistens Frauen, die ein solches Schmuckstück für ihren Mann kaufen. Und nahezu immer liegt auch ein – aus ihrer Sicht – triftiger Grund vor.“ Martina grinste. „Kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ „Mir? Nein, wieso denn auch“, grinste ich zurück. „Ach, du meinst, weil Frank…? Nein, das hat einen völlig anderen Grund als das, was du jetzt vermutest!“ „So, hat es das. Na, ich schätze, da werde ich am besten deine Tochter befragen. Vielleicht bekomme ich eine ehrlichere Antwort. Oder doch lieber deinen Mann?“ „Ist ja schon gut. Zumindest war es mit der Grund, warum er…“, gab ich jetzt zu. „Da sind doch fast alle Frauen gleich“, kam von Martina. „Nur warum fällt es ihnen so schwer, es auch zuzugeben. Das ist doch längst bekannt, dass Männer es immer noch liegend gerne für sich selber machen, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Ach, ist das so?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Ja, und das weißt du genau.“
Zu Hause stand meine Schwester immer noch allein in der Küche und war wütend, erregt und sehr unzufrieden. Immer wieder machte sich nämlich das Ding in ihrem Hintern sehr angenehm bemerkbar, brachte sie allerdings nicht zum Höhepunkt. Entweder brach es vorher ab oder gab diese anderen, unangenehmen Impulse ab. Trotz-dem konnte die Frau spüren, wie die Binde im Schritt doch nasser wurde. Außerdem musste sie – auch mit aus-gelöst durch den Lümmel dort hinten – dringend pinkeln, was ja auch nicht möglich war. lange konnte sie es bestimmt nicht mehr zurückhalten. Dann würde es eine Pfütze geben… Und dann? Daran mochte sie gar nicht denken, was dann… Verdammt! Es ging schon wieder los! Es brummte und vibrierte in dem Loch und am liebsten hätte Katharina diesen Lümmel rausgedrückt, was aber nicht klappte. Ihre Erregung stieg weiter. Ja, noch mehr… ein kleines Stückchen, dann… dann ist es… Ja, allerdings war es dann auch soweit. Nur waren es dummerwiese Tropfen aus einer anderen Quelle. Und nun wurden aus den einzelnen Tropfen immer mehr, kaum noch zu bremsen.
Das konnte die Binde, und sei sie noch so gut, unmöglich auffangen. Oh nein! Es platschte auf den Boden. Das konnte Katharina spüren, weil einzelne Tröpfchen hochspritzen auf ihre Beine. Aber bevor sie zu ihrem eigent-lichen, so heiß begehrten Ziel kam, hörte das verdammte Ding mit diesem süßen Spiel auf und wurde bissig. Und alles war wieder hin. Wie kann man denn nur auf die Idee kommen, solch ein Foltergerät zu entwerfen! Aber ebenso schlimm war es, das Ding jemandem einzuführen. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn es in der Spalte sitzen würde… Darüber mochte Katharina lieber nicht weiter nachzudenken. Jetzt im Moment genoss sie eher die Pause, die ihr gegönnt wurde. Aber natürlich war auch sie viel zu kurz. Und noch immer hatte sie das Gefühl, vorne würden einzelne Tropfen herausquellen und die Binde noch nasser machen. Wie lange würde sie denn hier noch stehen müssen…
Lang fiel unser Spaziergang nicht aus, da wir wohl alle gleich neugierig waren, wie es denn Katharina in der Zeit zu Hause ergehen würde. Aber was wir nicht wussten und was auch so nicht geplant war: Meine Schwester war die letzten Minuten bis zu unserer Rückkehr gar nicht allein. Denn inzwischen war Frauke gekommen, wollte eigentlich mit mir reden. Und sie hatte die Frau in der Küche entdeckt und sich mit einem breiten Grinsen an den Tisch gesetzt. Natürlich wollte sie nichts an der Aufmachung ändern. Gründlich und sehr ausführlich wurde sie betrachtet. „Da musst du ja was Schönes angestellt haben, wenn man dich hier so, noch dazu alleine, so parkt und mit diesem wunderschönen Spielzeug ausgestattet hat. Ich frage mich nur, warum denn da hinten… In der Mitte wäre es sicherlich wesentlich wirkungsvoller. Aber das kann man ja bei Bedarf auch noch sehr leicht än-dern. Und wieso tropft es dort bei dir? Soll ich ernsthaft glauben, dass du bereits so geil bist? Ich nehme mal an, es tropft aus einer anderen Stelle.“ Katharina nickte. „Oh, das bedeutet wohl, dass du dringend pinkeln müsstest.“
Katharina nickte noch heftiger. „Tja, nur sieht es leider so aus, als ob genau das momentan nicht erlaubt ist. Und da haben wir das Dilemma. Deswegen wirst du wohl noch warten müssen, bis die anderen zurückkommen. Das trifft natürlich auch für das zu, was dort in deinem Popo steckt.“ Der Blick, den meine Schwester der Nachbarin zuwarf, war nicht gerade freundlich, reden konnte sie ja nicht. Und dann verschwand sie auch noch aus der Küche. Weiß der Himmel, wo sie sich im Haus herumtrieb. Als Frauke dann aber zurückkam, riss Katharina die Augen weit auf. „Schau mal, was ich gerade gefunden habe. Das ist doch bestimmt ebenfalls für dich gedacht. Deswegen werde ich es dir gleich anlegen, damit du ein klein wenig Spaß hast.“ Deutlich sichtbar hielt sie ihr nun den stählernen BH vors Gesicht. „Weißt du eigentlich, dass man nach dem Anlegen deine Nippel damit ganz hervorragend stimulieren kann? Na, du wirst es dann ja gleich erleben.“ Mit einiger Mühe wurden erst einmal die Brüste meiner Schwester freigelegt. „Oh je, es könnte gleich allerdings ein wenig eng unter diesen festen Cups werden“, seufzte Frauke. Nacheinander wurden Katharinas Hände vom Halsband gelöst, durch den ent-sprechenden Träger geschoben und wieder befestigt.
Da meine Schwester ohnehin keine Chance sah, sonst freizukommen, wehrte sie sich auch nicht. Das brachte ihr sogar ein kleines Lob ein. Bevor dieser BH aber nun fest angelegt wurde, strich die Nachbarin ein ganz besonders Kontaktgel auf die Haut. Damit war auf jeden Fall sichergestellt, dass die in den Cups eingebauten Elektroden auch wirklich funktionierten. Sorgfältig wurde nun darauf geachtet, dass die schon ziemlich erregten Nippel genau an der richtigen, dafür vorgesehenen Stelle in den Cups zu liegen kamen. Diese waren auf jeden Fall sehr gut ausgefüllt. Nun schloss Frauke den BH auf dem Rücken, prüfte noch einmal alles und stellte fest: „Also deine Brüsten sind ja wohl ziemlich fest hineingepresst. Na ja, daran wirst du dich schon gewöhnen.“ Mit einem deutli-chen Klick wurde der BH nun verriegelt. „Wir sollten aber noch kurz testen, ob die Elektroden auf wirklich funktionieren.“ Und schon wurde das kleine Gerät eingeschalten, begann erst leichte und dann immer stärkere Impulse abzugeben. So wurden aus dem leichten Kribbeln mehr und mehr ein unangenehmes Gefühl, erst immer in den Brustwarzen und weiter zum Rand abfließend.
Fand Katharina es anfangs noch angenehm, verzog sie immer mehr das Gesicht. Mehrfach wurde das Programm unter Fraukes Kontrolle durchgezogen, bis die Frau zufrieden war. „Ja, scheint gut zu funktionieren. Dann kann ich es ja jetzt auf „Zufall“ schalten. Das sorgt nämlich immer wieder für Überraschungen, zumindest was die Stärke und Stellen betrifft, wo es eingesetzt wird. Aber das wirst du schon bald spüren. Nur wird es „leider“ nicht zum ersehnten Ziel führen, was du sicherlich verstehen kannst. Denn hier geht es in erster Linie nur um Stimulation, wenn man so will, um Kräftigung der Brüste, damit sie nicht schon bald schlaff werden. Das mögen die meis-ten Männer nicht.“ Kaum hatte die Nachbarin es erklärt, ging es auch schon los. In wirklich sehr unregelmäßigen Abständen waren schwache, mittlere oder eben auch starke Impulse an verschiedenen Stellen zu spüren. Und das nicht nur an den Brustwarzen samt Nippeln. Frauke hatte sich an den Tisch gesetzt und beobachtete die Frau an der Wand. „Nun schau mich doch bitte nicht so böse an.“ Katharina wurde immer wieder unruhig, weil entweder an ihren Brüsten oder auch hinten im Popo was passierte. Manchmal kam auch beides zusammen, konnte sogar auch ihre Erregung mal wieder steigern, bis kurz darauf wieder das Gegenteil erreicht wurde. So würde sie bei diesen beiden Geräten auf keinen Fall zum langerwünschten Höhepunkt gelangen so sehr sie es auch brauchte.
Auf jeden Fall sorgte es dafür, dass die Binde im Schritt noch mehr an Wirkung verlor und die Pfütze am Boden noch wieder größer wurde. Und Frauke schien mit dem Ergebnis mehr als zufrieden zu sein. So jedenfalls fanden wir sie vor, als wir von unserem kleinen Spaziergang zurückkamen. Natürlich war es eine kleine Überra-schung, die Nachbarin dort in der Küche vorzufinden. Und der prüfende Blick zu meiner Schwester ließ mich amüsiert lächeln. „Oh, das ist wirklich sehr nett, dass du dich in der Zeit um Katharina gekümmert hast. So gab es jedenfalls keine Langeweile.“ „Schau Mama, sie hat ihr sogar den tollen BH angelegt, den ich für sie geplant hatte“, stellte Lisa fest. „Ja, ich fand, es bot sich regelrecht an“, nickte Frauke. „Schließlich wissen wir alle, wie wichtig frühzeitige und gute Massage für die Brüste einer Frau sind. Wer will denn schon so schlaffe Dinger dort mit sich herumtragen.“ Meine Schwester machte mit ihrem Knebel einige unverständliche Geräusch, da sie mit diesem BH ganz und gar nicht zufrieden war. „Wir haben eine etwas andere Variante im BH-Teil von Martina angebracht“, kam nun von Lisa. „Allerdings denke ich, sie sind nicht ganz so angenehm. Aber darauf muss man doch wirklich keine Rücksicht nehmen. Und ich habe vor, sie gleich noch ganz besonders zu stimulieren. Das macht die ganze Sache noch besser.“
„Was… was soll denn das heißen?“ fragte Martina, die wohl bereits Schlimmes ahnte. „Gleich, eines nach dem anderen. Erst einmal solltest du dich wohl besser um diese Pfütze hier bei Katharina kümmern. Wegputzen!“ hieß die entsprechende Anordnung. „Und wo finde ich einen Lappen?“ Lisa schaute erst Frauke, dann mich an und sagte: „Braucht man dafür einen Lappen? Frank, Helmut! Zeigt ihr doch bitte, wie so etwas erledigt wird.“ Die beiden Männer kamen näher und begaben sich direkt neben der Pfütze auf den Boden, was für Helmut auf Grund seiner Unterkleidung deutlich schwieriger war. „ihr wollt doch jetzt nicht ernsthaft diese… dieses Zeugs mit Mund und Zunge… beseitigen?“ kam überrascht schon Martina. „Wie denn so9nst?“ sagte Frank und begann. Und Helmut ergänzte noch: „Ist doch von meiner Süßen…“ Mehr als erstaunt betrachtete die Frau nun, was sich dort abspielte. „Und was ist mit dir?“ fragte Lisa nun abwartend. „Ich? Nein, ich kann das nicht“, brach es aus Martina hervor. „Ach ja? Und da bist du dir so sicher? Wieso eigentlich“, wollte meine Tochter noch wissen. Martina starrte sie an. „Das muss ich doch wohl nicht ernsthaft erklären. Ich denke, du weißt, was das dort am Boden ist.“
Lisa nickte. „Na klar weiß ich das. Ein, sagen wir mal, tolles Gemisch. Aber ich verstehe dein Problem jetzt nicht.“ Martina starrte unsere Tochter immer noch an, sagte aber kein Wort. „Okay, dann machst du eben etwas anderes. Geh jetzt zu Katharina, reiß ihr den Klebestreifen mit der Binde ab und leck die Frau sauber.“ Jetzt dauerte es nur einen kurzen Moment, bis Martina reagierte. Mit einem fast entschuldigenden Blick stellte sie sich vor meine Schwester und mit einem Ruck riss sie tatsächlich das Klebeband ab, was alles andere als angenehm für die Frau war. Das konnte man an dem gedämpften Aufschrei leicht feststellen. Zwischen den Beinen war alles nass. Trotzdem begann Martina nun dort zu lecken. Das musste sehr gut geschehen, denn meine Schwester spreizte ihre Beine noch weiter, bot der leckenden Frau noch besseren Zugang an. Fast fing sie an zu zappeln und es kamen auch entsprechende Geräusche aus dem geknebelten Mund. Eine Zeitlang schaute ich es mir an, trat dann hinter meine Schwester und änderte die Einstellung am Gerät für den Stahl-BH. Und sehr schnell stellte sie dann fest, was ich geändert hatte. Denn der nette Anteil fiel komplett weg und nur das unangenehme Teil blieb übrig. Wütende Blicke trafen mich deswegen.
Inzwischen waren auch die Männer am Boden mit der Pfütze fertig und Martina war auch noch zwischen den Schenkeln meiner Schwester beschäftigt, hatte ihre Hände längst auf die Hinterbacken der Frau gelegt und hielt sich dort fest, drückte sich noch fester an sie. Alleine vom Zuschauen begann es nun leider bei mir zwischen den Schenkeln auch leicht zu kribbeln und ich beneidete Katharina. Leider kam ich viel zu selten in diesen Genuss, dass eine Zunge – völlig egal ob männlich oder weiblich – dort bei mir schleckte, war doch ständig der Keuschheitsgürtel im Wege. Gut, zwischen meinen Hinterbacken war das schon deutlich öfter der Fall, was ja durchaus auch sehr schön sein konnte. Trotzdem hätte ich es gerne mal wieder an der Spalte. Aber momentan sah ich da keine Chance. Immer mal wieder hatte ich es versucht, meinem Liebsten schmackhaft zu machen, aber mit einem Lächeln hatte er nur abgelehnt. Dabei wäre ich ja durchaus auch bereit gewesen, mich bei ihm – ohne den Käfig – zu revanchieren. Keine Ahnung, warum es nicht funktionierte. Konnte es vielleicht bedeuten, dass er die Lust daran verloren hatte? Hielt ich allerdings eher für unwahrscheinlich.
Das Stöhnen von Katharina wurde noch lauter und sicherlich steuerte sie mit Martinas Hilfe auf einen gewalti-gen Höhepunkt hin. Allerdings hatte ich dabei auch den Eindruck, dass Martina selbst auch nicht weit davon entfernt war. nur würde er bei der Frau keine solche Auswirkung haben. Dafür sorgte sicherlich der immer noch fest angelegte Keuschheitsgürtel. Also würde sie ähnlich fühlen wie ich. Auch die beiden Männer schauten fast neidisch auf die beiden, so intensiv miteinander beschäftigten Frauen. Da sie ja ebenfalls immer noch verschlossen waren, mussten sie es auch nur so hinnehmen. So saßen die nach getaner Arbeit also nur da und schauten ebenso sehnsüchtig zu wie ich. Und dann – endlich – geschah es. Deutlich konnten alle sehen, wie es meiner Schwester mächtig kam und Martina ein klein wenig Mühe hatte, weiter den Kontakt an der wichtigen Stelle zwischen den Beinen zu halten. Fest krampften sich die Schenkel um den dazwischen steckenden Kopf, hielten ihn fest. Wahrscheinlich strömte dabei ihr Saft heraus und wurde von Martina aufgeleckt. „Da wird man ja richtig neidisch“, seufzte nun auch Lisa, die ja leider auch nicht in diesen wundervollen Genuss kommen konnte.
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    Weingarten
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RE: Mutter und Tochter
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Datum:30.05.25 19:08 IP: gespeichert
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Endlich gab Katharina die andere Frau wieder frei, lag nun ziemlich entspannt da. Nach einer Weile hieß es: „Das hast du ganz wunderbar gemacht und ich könnte wetten, es war nicht das erste Mal.“ Martina, die noch am Bo-den hockte, grinste uns nur mit ihrem leicht verschmierten Gesicht an. „Darauf muss ich wohl nicht antworten“, kam dann. Dann erhob sie sich und ging ins Bad, um wenig zu reinigen. Meine Schwester saß immer noch fast unanständig ordinär da, hatte die Beine gespreizt und ließ uns ihre rotgeleckte Spalte sehen. Frank und Helmut starrten sie an. „Oh nein, kommt absolut nicht in Frage“, war dann plötzlich von der Frau zu hören. „Ihr beide braucht mich gar nicht so anzustarren. Vorläufig will ich dort niemanden spüren.“ Ich musste lächeln, als mir klar wurde, was damit gemeint war. hatten doch wohl die beiden Männer ernsthaft angenommen, dass sie das geile Spiel von Martina dort fortsetzen dürften. Und genau das sah Katharina eindeutig anders. Sie hatte wohl vorerst genug.
Inzwischen kam auch Martina aus dem Bad zurück. „Könnte vielleicht jemand diesen verdammten BH wieder abschalten?“ kam nun überraschend von Katharina. Daran hatte niemand mehr gedacht und so machte er sich immer mal wieder an den Brüsten der Frau bemerkbar. „Und was gefällt dir daran plötzlich nicht mehr?“ fragte Frauke und grinste. „Ich denke doch, es kann nicht schaden, sie weiterhin ein wenig in Form zu bringen.“ „Ach ja? Und du glaubst, das ist wirklich nötig?“ kam gleich von meiner Schwester. „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Ich weiß doch selber, wie sich das anfühlt“, nickte Frauke. „Und was soll das bringen?“ fragte Katharina. „Außer dass es fürchterlich nervig ist, wenn man mehr oder weniger ständig an den Nippel erregt wird und nichts machen kann.“ „Nun stell dich doch nicht so an. Was hat denn Martina eben die ganze Zeit bei dir gemacht! Hast du denn noch nicht genug?“ „Wollen wir tauschen?“ „Och nö, danke, muss wirklich nicht sein“, wehrte Frauke gleich ab.
„Eigentlich hatte ich erwartet, dass du das schon noch einige Zeit ertragen kannst“, meinte ich zu Katharina. „Ich glaube nämlich nicht, dass es wirklich so schlimm ist wie du uns hier gerade vorspielst.“ „So, meinst du. Und wer von uns beiden trägt diesen Metall-BH? Du musst es ja wissen, wie Frauke das verdammte Ding eingestellt hast“, meckerte meine Schwester. „Also wenn es dir so gut gefällt“, kam nun von Frauke, „dann kann ich es auch noch deutlich intensiver einstellen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Katharina starrte die Frau an und sagte nun: „Das wagst du nicht.“ „Ach nein? Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ Und schon griff sie nach der entsprechen-den Fernbedienung. „Nein, würdest du das bitte lassen“, kam sofort von Katharina. „Ich denke, es ist so voll-kommen in Ordnung. Ich werde auch ganz brav sein.“ „Na, dann ist ja alles gut“, grinste Frauke und legte die Fernbedienung wieder zur Seite. „Aber vergiss nicht. Ich kann es jederzeit und sehr schnell ändern.“ Meine Schwester nickte.
„Eine Frage hätte ich allerdings noch“, kam leise aus ihrem Mund. „Wie lange soll ich den BH denn noch tragen?“ „Weißt du, darüber habe ich mir eigentlich gar keine Gedanken gemacht. Da du damit auch ohne Schwierigkeiten duschen kannst und du deine Brüste ja auch sonst eigentlich gar nicht benötigst, spricht doch wohl nichts dagegen, sie zwei oder drei Wochen so nett verpackt zu lassen. Was meinst du denn?“ fragte sie nun auch noch Helmut. Bevor ihr Mann aber eine Antwort geben konnte, kam schon von Katharina: „Zwei Wochen! Spinnst du? Ich soll zwei Wochen damit rumlaufen?“ Ungerührt kam gleich von Frauke: „Hatte ich nicht drei Wochen gesagt? Ich habe mir selber gar nicht so genau zugehört.“ Helmut grinste und meinte nun: „Ich könnte mich wahrschein-lich durchaus daran gewöhnen, dass es sich dort so wunderbar glatt und rund anfühlt.“ „Bist du bescheuert, die Frau auch noch zu unterstützen? Ist dir eigentlich klar, was das für dich bedeuten kann?“ fauchte die Frau.
„Hey, mir musst du nicht drohen! Ich kann doch daran nichts ändern. Ich finde, du solltest dich lieber mit Frauke gutstellen. Sie ist doch wohl diejenige, die daran etwas ändern kann.“ „Aber du brauchst sie doch nicht auch noch zu unterstützen!“ „Nun hört doch auf zu streiten“, versuchte Lisa zu schlichten. „Ihr solltet euch lieber wie vernünftige Menschen unterhalten.“ „Oh, ich bin ganz vernünftig“, lachte Frauke. „Wie du gehört hast, möchte ich deiner Tante etwas Gutes tun, was sie ja wohl nicht einsehen möchte.“ Dafür erntete sie nur einen wüten-den Blick von Katharina. „Aber ich habe da noch etwas, was dir sicherlich sehr gut gefallen wird“, grinste Frauke. „Komm doch einfach mal mit in die Garage.“ Ziemlich misstrauisch folgte Katharina ihr und auch wir anderen gingen mit, wollten doch sehen, was dort stattfinden sollte. Etwas überrascht sahen wir dort einen Flaschenzug. „Hey, der ist ja wohl neu!“ kam gleich von Lisa. „Den kenne ich noch gar nicht.“ „Nee, ist nicht neu, hängt nur die meiste Zeit nicht dort“, kam von Frauke, die nach einer silbernen Spreizstange griff, um sie meiner Schwester anzulegen.
„Und was soll das nun werden?“ fragte die Frau. „Nun warte doch mal ab und genieße es einfach.“ „Und genau da setzen meine Bedenken ein“, kam von Katharina. Trotzdem ließ sie es zu, die Spreizstange zwischen die Handgelenke geschnallt zu bekommen. In der Mitte dieser Stange war ein breites Halskorsett, welches der Frau auch noch angelegt wurde. Neugierig schauten wir anderen zu. Keine Ahnung, wer wohl gespannter war, was noch kommen würde. Als das nun erledigt war, hakte Frauke die Mitte der Spreizstange in den Flaschenzug ein. Nun zog sie ihn langsam an, bis Katharina nur noch auf Zehenspitzen stand. „Das ist aber ziemlich unbequem“, bekamen wir zu hören. „Ach, ist das so? Mehr nicht? Na, dann bin ich ja zufrieden“, grinste Frauke. „Es könnte allerdings sein, dass es gleich noch unbequemer wird. Möchtest du vielleicht lieber einen Knebel? Oder glaubst du in der Lage zu sein, deinen Mund zu halten?“ „Kommt drauf an, was du noch vorhast“, meinte Katharina. „Oh, das kann ich dir gerne zeigen“, hieß es.
Aus einer Schublade holte Frauke nun einen glänzenden Kugeldildo aus glänzendem Metall hervor. Dieser war so gestaltete, das acht unterschiedlich dicke Kugeln – 3/3,5/4/4,5/5/5,5/6/6,5/ cm – übereinandersaßen und somit 32 cm und Stiel lang war. „Kannst du dir vorstellen, was damit passieren soll?“ „Jedenfalls wird er bei mir kaum hineinpassen“, kommentierte Katharina. „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher“, lachte Frauke. „Aber ich denke, du wirst es sogar selber, mehr oder weniger freiwillig, erledigen.“ „Ach ja? Und für wie blöd hältst du mich?“ „Abwarten, meine Liebe.“ Vor ihren Augen wurde dieser Kugeldildo sehr ausführlich mit Gleitgel eingerieben und auf einer Teleskopstange mit Ständer befestigt. Diese Kombination wurde nun zwischen Katharinas Beine gestellt und hier bereits die ersten drei Kugeln mühelos in den Spalt eingeführt. „Na, wie fühlt sich das an?“ Erst noch kalt“ muss wohl warm werden“, kam von der Frau.
„Okay, ich denke, auch dafür wirst du gleich selber sorgen. Aber noch bin ich nicht fertig.“ Frauke holte einen weiteren Kugeldildo hervor, der allerdings nur aus sechs Kugeln bestand, die alle samt deutlich kleiner waren: 2/2,5/3/3,5/4/4,5 cm und damit „nur“ 20 cm lang war. Auch dieser wurde mit Gel versehen, auf eine weitere Teleskopstange mit Ständer montiert und dann zwischen Katharinas Hinterbacken so aufgestellt, dass hier ebenfalls zwei Kugeln eingeführt werden konnten. Moment hing die Frau mehr an der Spreizstange als das sie auf den Zehenspitzen stand. „Bist du bereit?“ fragte Frauke nun meine Schwester. „“Nee, aber ich glaube nicht, dass es dich ernsthaft interessiert“, hieß es. „Das ist genau richtig. Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie gut und vor allem wie lange du auf Zehenspitzen stehen kannst.“ Erst jetzt schien Katharina klar zu sein, was kommen würde. „Soll das heißen, wenn ich nicht mehr stehen kann, dann... dann drücke ich mir diese Dinger selber richtig tief rein?“ ließ sie nun hören.
„Tja, ich fürchte, genau das wird passieren. Und, wenn das der Fall ist, stecken beide Dildos bis zur letzten Kugel vollständig in dir, wenn du dann zuletzt flach auf den Füßen stehst.“ Langsam gab der Flaschenzug nach und Katharina hatte nun größte Mühe, auf den Zehenspitzen zu balancieren. Lange würde es nicht dauern, bis sie sich selber eine Kugel nach der anderen einführen würde. Und schon stöhnte die Frau immer mehr und tänzel-te auf den Zehenspitzen, hängen tat sie schon nicht mehr. Sehr aufmerksam betrachteten wir die ganze Aktion. „Lass doch mal hören, wie es dir gefällt? Sieht schon recht gut aus. Vorne hast du bereits fünf Kugeln in dir, hin-ten erst drei. Streng dich ruhig noch ein wenig mehr an, wenn du verhindern möchtest, aufgespießt zu werden. “ Ein wütender Blick traf Frauke, begleitet von einem fast wohlig klingenden Stöhnen. Also konnte es so schlimm nicht sein.
„Dieses nette Training habe ich neulich irgendwo gesehen und dachte mir, das kann man doch gut ausprobieren. Und ich wette, Katharina ist sowohl vorne wie auch hinten dehnbar genug, so dass es wahrscheinlich kein Problem geben wird. Außerdem hat sie es ja durchaus selber in der Hand.“ Dann war ein leiser Aufschrei zu hören und wir konnten sehen, dass meine Schwester gerade auf die Fußsohlen geplumpst war und beide Dildos bis einschließlich der letzten Kugel in ihr steckten. Sie hatte einfach keine Kraft mehr, konnte also auch nicht weglaufen. Und es sah nun plötzlich ganz danach aus, als würde sie es regelrecht genießen, was durchaus kein Wunder wäre. „Schau euch doch nur diese geile Frau an!“ empörte Frauke sich. „Da läuft ihr doch der Saft an den Beinen runter! Wie kann man denn so schnell einen Höhepunkt bekommen!“ Tatsächlich war deutlich zu sehen, dieser Saft herkam. Es kam eindeutig aus der geröteten Spalte meiner Schwester.
„Irgendwie schon seltsam“, meinte Lisa. „Da hat sie die ganze Zeit so getan, als wenn es ihr unangenehm wäre. Und jetzt das! Ich glaube, sie hat uns nur etwas vorgespielt. So schnell kann man wohl kaum zu einem solchen Ergebnis kommen.“ Katharina war anzusehen, dass es ihr selber auch ein wenig peinlich zu sein schien. „Am besten lassen wir sie deshalb noch längere Zeit mit diesen beiden wunderbaren Kugeldildos stehen. Kann man sie vielleicht noch ein Stück tiefer einführen?“ fragte sie Frauke. Die Frau nickte und machte sich gleich an der Teleskopstange zu schaffen. Tatsächlich schob die den Dildo vorne und auch hinten weiter hinein, was Katharina mit einem Stöhnen quittierte. „Ich hätte auch noch einen längeren Dildo für vorne. Er hat allerdings auch dicke-re Kugeln. Wenn ich ihn auswechsele, kann man diesen ja hinten einsetzen.“ „Nein, bitte nicht“, kam leise von Katharina. „Ich kann mich nicht erinnern, dich gefragt zu haben“, bekam sie gleich zu hören. Ich schaute meine Schwester an und lächelte.
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